Wohin gehst du?
Wo gehst du hin, Wenn du in die Nacht wanderst?
Wenn du im Nebel verschwindest Und nicht zurückblickst?
Uns bloß bedeutest, nicht zu folgen.
Und wir warten, zittern, hoffen.
Kehrst du zurück, versteckst du sie,
Die Dunkelheit, die du gesehen hast,
Den Schmerz, die Tränen Und nur in deinen Augen
Erahnen wir den Abgrund,
Der auch uns're Herzen fängt.
