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Leibeswind

Wenn Leibes Wege sind versperret Und nichts mehr geht, nicht vor, zurück, Wenn steter Druck von innen zerret Und jeder Zug verdrängt das Glück. Wenn tausend Nadeln Därme stechen Und tausend Zangen sie erdrücken, Drohen alle Dämme brechen Ob endlich nahendem Entzücken. Freudig wart’ ich, ist’s auch Sünde Und halt’ zurück sie nur noch kurz; Beschwöre dann der Götter Winde, Dann endlich ist er da: der Furz.

#Lyrik

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