

Unbedeutend
Wenn ich, wie nun, des Nachts mein Denken nicht zur Ruhe legen kann Und rastlos meiner Seele Augen Fragen suchen, Wenn grelles, ungeseh’nes Licht im Dunkeln mir die müden Augen blendet, dann, Ja dann beginnt mein Geist in große Höhen hoch zu schweben Und seinen Blick vom Kleinen auf das Große hinzurichten, Da er beginnt, was schwer erscheint, weit weniger zu wichten Als leichtes Ganzes, Wenn er im Lied des ewigalten Tanzes Zu seh’n beginnt und zu erahnen, Und zu erkennen! Und


Lasst uns leben!
Ja, lasst uns Trinken, denn morgen sterben wir. Hebt die Gläser, singt mit mir! Feiert das Leben! Feiert das Wir! Lasst uns leben, jetzt und hier. Feiert die Liebe, den Tanz und das Bier! Lasst uns leben, denn morgen sterben wir. #Lyrik