

Zum Muttertag
Viel zu selten sag’ ich dir, wie lieb du mir doch bist.
Drum schreibe ich es heute hier, damit du’s nie vergisst: Das Erste, was ich sah und spürt’ Im Lichte dieser Welt, Das war dein Lächeln, dein Gesicht, Dein Arm, der warm mich hält. Und wenn ich einst im Sterben lieg’ Und wand’re in die Nacht, Hat vor innerem Auge dein Gesicht, Wie in finsterem Dunkel ein strahlendes Licht, Ein Lächeln zu mir gebracht. Wollt’ ich dir sagen, wie sehr ich dich lieb’, mir würd’ es nicht gel